Fragen und Antworten

Projekt allgemein

Baden wächst, der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum für alle Lebenssituationen steigt. Bis im Jahr 2040 dürfte die Bevölkerung von rund 19'000 (Stand Ende 2016) auf bis zu 25'000 Einwohnende wachsen.

Das Brisgi-Areal ist eine der wenigen vorhandenen Baulandreserven der Stadt Baden und soll optimal genutzt werden. Die nahe Anbindung ans Stadtzentrum wird als attraktiv eingestuft. Eine Neugestaltung wertet das ganze Quartier auf. Es werden rund 220 Wohnungen realisiert. Die Bauträgerinnen rechnen mit ca. 450–500 neuen Bewohnenden.

Auf dem Brisgi-Areal entsteht attraktiver Wohnraum zu einem bezahlbaren Mietzins für Familien, Singles und Paare mit unterschiedlichen Haushaltsformen und Lebensentwürfen. Flexible Angebote wie Gemeinschafts-, Hobby und Atelierräume ergänzen die Wohnungen, zudem ist eine Kindertagesstätte geplant.

Neun fünf- bis sechsgeschossige Gebäude mit insgesamt rund 220 Wohnungen ergänzen die drei heutigen Gebäude. Sie sind in drei Gruppen um drei Höfe angeordnet. Darum herum bleibt das Brisgi-Areal grün, die Umgebung wird parkartig gestaltet.

Ein Wegnetz verbindet bestehende und neue Gebäude und bietet einen direkten Zugang zur Brisgistrasse. Die künftige Bebauung bietet auch dem Quartier Orte für Begegnungen, zum Verweilen und Spielen.

Drei Bauträgerinnen realisieren das Projekt gemeinsam. Es sind die Wohnbaustiftung Baden, die Logis Suisse AG und die Graphis Bau- und Wohngenossenschaft. Alle drei Organisationen engagieren sich für bezahlbaren Wohnraum.

Mehr zu den drei Bauträgerinnen

Die Bauzeit beginnt voraussichtlich Ende 2025. Der Bezug ist in der ersten Jahreshälfte 2028 geplant.

Weitere Informationen, auch zum genauen Bauablauf, folgen zur gegebenen Zeit. Der aktuelle Zeitplan ist unter «Projekt» zu finden.

Die neuen Wohnungen richten sich an Familien, Singles oder Paare, wobei eine Durchmischung nach Alter und Lebensphasen angestrebt wird. Das Wohnungsangebot der Gesamtüberbauung wird damit den Bedürfnissen verschiedener Alters- und Einkommensstufen gerecht.

Ungefähr ein Jahr vor Fertigstellung wird mit der Vermarktung gestartet. Die Bauträgerinnen werden dann informieren.

Eine der drei Bauträgerinnen, die Logis Suisse AG, hat die beiden kleineren Mehrfamilienhäuser übernommen. Das Anliegen der neuen Besitzerin ist, den preisgünstigen gemeinnützigen Wohnraum auf lange Sicht zu erhalten.

Das Hochhaus ist im Stockwerkeigentum, daran ändert sich nichts.

Der Zugang zur Limmat wird verbessert, ein Quartierplatz und ein gut ausgestatteter Spielplatz bieten sich als Orte zum Verweilen an. Auch eine Kindertagesstätte ist vorgesehen.

Weitere öffentliche Flächen sind vorgesehen, z.B. ein Bereich für Erwachsenenspiele wie Boccia, ausgestattet mit mobilen Hochbeeten. Auch ein Gemeinschaftsgarten ist geplant.

Das Quartier und insbesondere die Bewohnenden im Brisgi werden zu Beginn mit allen Themen rund um eine Grossbaustelle konfrontiert sein: Lärm, Schmutz, Erschütterungen, Baustellenverkehr. Die Bauträgerinnen rechnen aber nicht mit erheblichen Beeinträchtigungen und werden zur gegebenen Zeit weiter informieren.

Ab 2028, sobald die neuen Wohnungen bezogen werden, erwarten wir mehr Leben im Brisgi-Areal. Dadurch erfährt das Quartier eine soziale Aufwertung. Die Stadt Baden unterstützt uns dabei tatkräftig, indem die öffentlichen Flächen wie zum Beispiel die Brisgistrasse und die Allmend aufgewertet werden, der Quartierspielplatz realisiert und durch die Stadt gepflegt wird.

Auf dem Areal wird es eine Kindertagesstätte geben. Zudem sind Atelierräume geplant, gut erreichbar entlang der Brisgistrasse.

Eine der drei Bauträgerinnen, die Logis Suisse AG, hat die beiden kleineren Mehrfamilienhäuser übernommen. Das Anliegen der neuen Besitzerin ist, den preisgünstigen gemeinnützigen Wohnraum auf lange Sicht zu erhalten.

Das Hochhaus ist im Stockwerkeigentum, daran ändert sich nichts.

Auf der Webseite sind die wichtigen Informationen jederzeit einsehbar.

Interessierte können sich in den Newsletter einschreiben und werden über die Projektschritte, Mitwirkungsmöglichkeiten sowie den Beginn der Vermietung informiert.

Zudem werden die Bauträgerinnen bei wichtigen Projektmeilensteinen aktiv informieren.

Umgebung & Quartier

Die öffentlichen Flächen stehen allen Menschen zur Verfügung und sollen frei genutzt werden können. Kleinkinder müssen beaufsichtigt werden.

Die öffentlichen Aussenräume sind jederzeit zugänglich. Die Nutzenden werden gebeten, Rücksicht zu nehmen und den Platz sauber zu halten.

Beim Spielplatz werden die gängigen Regeln der Stadt Baden gelten: Littering, Leinenpflicht, Lärmschutz, Drogenverbot.

Die Bauträgerinnen sind an einem regen Austausch mit dem Quartier interessiert und möchten dies in Zukunft vermehrt pflegen. Auch seitens des Quartiervereins und der weiteren Anspruchsgruppen besteht Interesse an zukünftiger Zusammenarbeit.

Nebst Gemeinschaftsräumen und weitern Angeboten für die Bewohnenden aus der Siedlung ist auch ein Raumangebot fürs Quartier angedacht. So wird zum Beispiel eine Kita einziehen. Zahlreiche Anliegen und Interessen der Quartierbewohnenden sind im Projekt bereits berücksichtigt.

Die Bauträgerinnen beabsichtigen, einen Siedlungscoach zu engagieren, um das Sozialleben im neuen Quartier zu fördern.

Mit dem Gestaltungsplan verpflichten sich die drei Bauträgerinnen, den Quartierplatz auf ihre Kosten zu erstellen und zu unterhalten. Sie erstellen auch den Spielplatz. Da dieser aber auf einem städtischen Grundstück zu liegen kommt, ist die Stadt Baden für den Unterhalt zuständig.

Die Baulandreserve der Stadt Baden auf dem Brisgi-Areal umfasst 6.5 Hektaren. Auf 2.2 Hektaren werden die die drei Gebäudegruppen gebaut.

Die grossen, von Waldflächen und der Bahnböschung eingefassten Wiesen prägen das Brisgi-Areal. Um diesen Charakter zu bewahren, werden bisherige Flächen der Allmend und wertvolle alte Bäume so gut wie möglich erhalten und mit der Stadtökologie abgestimmt, um Ersatzbepflanzungen vornehmen zu können.

In der Planung wurde der Erhalt einer grösstmöglichen Freifläche bei der Allmend berücksichtigt. Die Allmend verbleibt im Besitz der Stadt Baden. Sie plant vor der bestehenden Kapelle vereinzelte Sitzbänke und Abfallbehälter entlang der Fusswege ein.

Die Magerwiese beim Hochhaus bleibt grösstenteils bestehen und zwischen den Häusern entsteht viel Platz für einheimische Bäume, Sträucher und Wiesen.

Das Quartier wird durch die Neubebauung mehr belebt, die Aussenräume werden aufgewertet. Der Quartierplatz wird dank Mastenleuchten, die nach unten strahlen, besser ausgeleuchtet.

Die Brisgistrasse wird saniert und es entsteht eine Tempo-30-Zone. Entlang der Brisgistrasse wird die bestehende Beleuchtung beibehalten. Zudem wird eine punktuelle Orientierungsbeleuchtung eingeplant, z.B. im Handlauf bei den Aussentreppen.

Mobilität & Verkehr

In Fussdistanz befinden sich die Schule, der Kindergarten und Läden für den täglichen Bedarf. Das zentrumsnahe Quartier liegt nur 2.5 km entfernt von der Badener Innenstadt.

Das Brisgi-Areal liegt in wenigen Minuten Gehdistanz zu den beiden Bushaltestellen «Ifang» und «Ruschebach». Auf der Höhe der Haltestelle «Ruschebach» prüft die Stadt Baden die Möglichkeit einer Fussgängerüberführung (vgl. Kommunaler Gesamtplan Verkehr). Alle knapp 8 Minuten verkehren die Busse der Linie 1 und 4, die in rund 6 Minuten den Bahnhof Baden erreichen.

Für den Fuss- und Veloverkehr entsteht ein dichtes, öffentlich zugängliches Wegnetz, das die neuen Hofbauten untereinander und mit den bestehenden Gebäuden beziehungsweise mit der Limmat verbindet. Nach Aussen ist das Areal mit einem Weg entlang der Limmat erschlossen. Entlang der Bruggerstrasse verläuft zudem ein kantonaler Veloweg.

Die im Kommunalen Gesamtplan Verkehr vorgesehene S-Bahn-Haltestelle Kappelerhof/Obersiggenthal ist kurz- bis mittelfristig nicht realisierbar. Die sehr hohe Belastung der Bahnstrecke Baden–Turgi erlaubt derzeit keinen weiteren Ausbau des Zugangsangebots.

Eine neue S-Bahn-Haltestelle kann erst in Betracht gezogen werden, wenn die Bahnverbindungen im Raum Brugg–Baden massgeblich vom Güterverkehr entlastet würden. Dies ist realistischerweise erst ab dem Jahr 2040 zu erwarten.

Für den Fuss- und Veloverkehr entsteht ein dichtes, öffentlich zugängliches Wegnetz, das die neuen Hofbauten untereinander und mit den bestehenden Gebäuden beziehungsweise mit der Limmat verbindet.

Nach aussen ist das Areal mit einem Weg entlang der Limmat erschlossen, der zu einem Veloweg ausgebaut wird. Entlang der Bruggerstrasse verläuft zudem ein kantonaler Veloweg.

Die Wegverbindungen in der Allmend werden durch die Stadt Baden in Abstimmung mit dem Neubauprojekt teilweise erneuert. Auch die Anschlüsse der Waldwege werden durch die Stadt Baden instand gesetzt, so ist z.B. ein Rückschnitt der Bepflanzung sowie die Erneuerung des Waldweges mit Treppen vorgesehen.

Die Hauptverbindungsachse führt durch das neue Quartier und ist autofrei. Die neuen Fuss- und Velofwege sind übersichtlich gestaltet und werden als sicher eingestuft.

Auf der Brisgistrasse wird durch die Stadt Baden eine Tempo-30-Zone eingerichtet und zukünftig keine hohen Geschwindigkeiten mehr erwartet. Es ist geplant, die Parkflächen versetzt anzuordnen, was den Fahrfluss mit erhöhter Geschwindigkeit unterbrechen wird. Dies setzt das Tiefbauamt um zusammen mit den Sanierungsarbeiten der Brisgistrasse.

Neue Wege, Durchgänge und Plätze schaffen kurze und übersichtliche Verbindungen. Sie werden auch am Abend gut beleuchtet sein, damit die Wohnungen jederzeit einfach zugänglich sind.

Die Stadt Baden hat verschiedene Möglichkeiten untersucht, wie die Erschliessung des Brisgi-Areals für den Langsamverkehr verbessert werden könnte:

  • Eine Überführung der Geleise bei der Busstation Ruschebach in den Kommunalen Gesamtplan Verkehr KGV wurde aufgenommen und wird aktuell weiterverfolgt.
  • Zusätzlich ist eine gestalterische Aufwertung der Fussverbindung über die heutige Strassenbrücke vorgesehen. Damit soll die Sicherheit auf dem Fussweg zur Bruggerstrasse und zur Schule verbessert werden.

Die Planung der Parkplätze richtet sich nach den Vorgaben des Gestaltungsplans. Dieser verfolgt das Ziel, zu einer haushälterischen Nutzung des Bodens beizutragen. Grundsätzlich wird das Areal autoarm sein. Als Basis dient ein Mobilitätskonzept.

  • Die öffentlichen Parkplätze entlang der Brisgistrasse werden mit der Sanierung der Brisgistrasse und mit der Realisierung des Neubaus entfallen. Neu sind rund 200 Parkplätze in einer Tiefgarage vorgesehen. Im Aussenbereich werden es rund 100 Autoparkplätze sein – davon sind etwa 35 neu.
  • Für die Velos der zukünftigen Bewohnenden werden insgesamt rund 680 Abstellplätze zur Verfügung stehen, über 100 davon im Aussenbereich.
  • Die Parkfelder entlang der Limmat bleiben erhalten.

  • Entlang der Brisgistrasse stehen die Parkfelder künftig den Besucherinnen und Besuchern und Bewohnenden der Mehrfamilienhäuser zur Verfügung. Sie werden neu angeordnet und mit Veloständern erweitert. Dadurch bleiben Parkierungsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe zu den Gebäudegruppen bestehen, unnötiger Durchgangsverkehr wird vermieden.

  • Die temporäre oberirdische Parkfläche vor dem Hochhaus wird aufgehoben.

Das Areal ist autoarm geplant, um möglichst wenig Mehrverkehr zu verursachen. Als Basis dient ein Mobilitätskonzept.

In einer Studie zur Verkehrserschliessung des Areals wurde die Leistungsfähigkeit des Knotens Bruggerstrasse / Brisgistrasse überprüft. Mit Blick auf die künftigen Nutzungen und dem prognostizierten Verkehr ist davon auszugehen, dass die bestehende Lichtsignalanlage den Autoverkehr gut bewältigen kann und keine weiteren Massnahmen, wie z. B. eine Linksabbiegespur, notwendig sind.

Das dichte Wegnetz auf dem Areal schafft zahlreiche Verbindungen und schliesst direkt an den Weg zur Limmat an. Damit wird der Limmatuferweg besser zugänglich.

Bau & Nachhaltigkeit

Wir gehen von folgenden Etappen aus:

  • Baubewilligungsverfahren: Ende 2023 bis Mitte 2024
  • Detailplanung: Mitte 2024 bis Mitte 2025
  • Bauzeit: Ende 2025 bis Anfang 2028
  • Bezug: voraussichtlich ab der ersten Jahreshälfte 2028

Zum Bauablauf kann noch nicht detailliert informiert werden. Wir werden zur gegebenen Zeit informieren.

Wie bei jeder Grossbaustelle ist mit Lärm, Schmutz, Erschütterungen und Baustellenverkehr zu rechnen. Wir rechnen aber nicht mit erheblichen Beeinträchtigungen. Wir werden jeweils rechtzeitig informieren.

Es wird Baustellenverkehr geben, dieser ist nicht zu vermeiden. Es werden jedoch die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen.

Genaue Angaben zum Baustellenverkehr werden nach der Erteilung der Baubewilligung veröffentlicht.

Ja, es werden provisorische Parkplätze während der Bauzeit eingerichtet. Dies wird im weiteren Projektverlauf mit den Behörden und den Liegenschaftenverwaltungen abgestimmt. Genaue Angaben dazu folgen nach der Erteilung der Baubewilligung.

Für die ganze Siedlung wird das Gold-Zertifikat des Standards Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS) angestrebt. Dieser Standard bewertet nicht nur den Energieverbrauch eines Gebäudes, sondern auch die Lebenszykluskosten, die Flora und Fauna der Umgebung, die Mobilität oder die regionale Wertschöpfung.

Etwa ein Viertel der Dächer wird für die Produktion von Solarenergie genutzt. Insgesamt werden es fast 23'000 m2 Solarpanels sein, die bis zu 235'000 kWh Strom erzeugen können – das entspricht dem durchschnittlichen Bedarf von rund 12 Prozent des geschätzten Gesamtbedarfs auf dem Areal.

Die Dächer und ein Teil der Fassaden zum Hof hin werden begrünt. Das schafft Lebensraum für Insekten und trägt zu einem besseren Klima bei.

Für das Heizen ist eine fossilfreie Lösung vorgesehen: Die Regionalwerke AG Baden baut den Fernwärmeverbund weiter aus und plant auf dem Brisgi-Areal neue Grundwasserbrunnen sowie eine Energiezentrale. Dadurch kann das Brisgi-Areal ihren Teil zu einer nachhaltigen und klimafreundlichen Energiezukunft beitragen und das Energiekonzept der Stadt Baden zur Erzeugung erneuerbarer Energien unterstützen. Durch den Ausbau des Wärmeverbundes lässt sich der CO2-Ausstoss sukzessive und stark verringern.

Wichtig für das Klima ist auch ein geringer Flächenverbrauch pro Kopf. Dadurch wird ein grosser Anteil des CO2-Ausstosses bei der Gebäudeerstellung reduziert. Die Wohnungsgrundrisse sind platzsparend und effizient, die Gebäudevolumen kompakt. Dank den unterschiedlichen Wohnungsgrössen kann eine alternative Wohnung in der Siedlung angeboten werden, wenn sich die Lebenssituation ändert – zum Beispiel die Kinder wegziehen. Gewisse Räume wie der Waschraum oder der Gemeinschaftsraum werden geteilt, andere können dazugemietet werden, wie Gästezimmer oder Hobbyräume.

Mietpreise & Neuvermietung

Alle drei Bauträgerinnen engagieren sich für bezahlbaren Wohnraum. Sie sind gemeinwohl-, nicht gewinnorientiert. Mit den Mietzinsen decken sie die Kosten, welche die Siedlung verursacht («Kostenmiete»).

Die Mietpreise werden festgelegt, sobald die effektiven Baukosten vorliegen.

Es werden rund 220 Wohnungen mit 1 bis 6.5 Zimmern gebaut.

Knapp ein Drittel werden kleine Wohnungen mit 1 bis 2.5 Zimmer sein, etwa ein weiteres Drittel mit 3.5 Zimmern und das letzte Drittel mit 4.5 bis 5.5 Zimmern sowie eine Grosswohnung. Hinzu kommen 13 Wohnateliers.

Der Bezug startet voraussichtlich ab der ersten Jahreshälfte 2028.

Interessierte können sich schon heute in eine Mailingliste eintragen. Sie werden dann über den aktuellen Projektstand und die Neuvermietung informiert.

Das Areal gehört der Einwohnergemeinde Baden. Es ist eine der letzten grösseren Baulandreserven der Stadt Baden. Ein Teil davon wird im Baurecht an die drei Bauträgerinnen abgegeben.

Jede Bauträgerin übernimmt eine Gebäudegruppe

  • Nr. 14: Graphis Bau- und Wohngenossenschaft (Ost)
  • Nr. 16: Wohnbaustiftung Baden (Mitte)
  • Nr. 18: Logis Suisse AG (West)